SEMINARE UND TRAININGS

Bei meinen Trainings ist es mir wichtig, auf individuelle Bedürfnisse, Anforderungen und Ziele der Gruppe einzugehen. Deshalb biete ich meinen Kunden eine auf deren Situation zugeschnittene Seminargestaltung in Form einer im Voraus gemeinsam erstellten Agenda.

 

Meine Seminare sollen den Teilnehmern damit den größtmöglichen Erfolg in der Praxis im Unternehmen bieten.


Training interkulturelle Kompetenzen länderübergreifend

In meinen länderübergreifenden Trainings steht das Schaffen von Cultural Awareness im Mittelpunkt und dies nicht bezogen auf ein einzelnes Zielland. Vielmehr wird das Verhalten mehrerer Kulturen miteinander verglichen und daraus möglicherweise resultierende Probleme und Konflikte analysiert.

 

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TRAINING INTERKULTURELLE KOMPETENZEN Frankreich

Schon lange ist Frankreich der größte Exportmarkt Deutschlands. Deutschland und Frankreich verbindet ein sehr enges Verhältnis: Das Zweigespann beider Länder wird dabei nicht nur auf persönlicher Ebene, sondern auch auf politischer Ebene immer wieder in Verbindung gebracht. Trotz der langjährigen Beziehungen zu unserem Nachbarland treten aber bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit immer wieder Probleme auf. 

 

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Trainingsinhalte

Meine Trainings sollen die Teilnehmer zunächst einmal allgemein auf die Problematiken kultureller Unterschiede in der Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Kulturen und Nationen sensibilisieren. Darüber hinaus sollen die länderspezifischen Trainings sie explizit für die Zusammenarbeit mit Frankreich vorbereiten und ihnen das nötige Hintergrundwissen vermitteln. Um Problemen vorzubeugen, sollen den Teilnehmern schließlich mögliche Verhaltensmuster nahegebracht werden, die den Umgang mit anderen Kulturen bzw. der französischen erleichtern  und sie darauf vorbereiten, mit diesen umzugehen. Dies bedeutet im Detail und auf die einzelnen Unterrichtseinheiten herunter gebrochen, dass die Teilnehmer nach einer ersten allgemeinen Sensibilisierung für die Thematik der interkulturellen Kompetenz in Form einer Kultursimulation, die wichtigsten und für die interkulturelle Kommunikation relevanten landeskundlichen Aspekte zu Frankreich (länderspezifisch) bzw. den für sie besonders relevanten Länder (länderübergreifend) vermittelt werden und sie nach der Auseinandersetzung mit dem Thema Stereotype, eine Einführung in die Kulturtheorie (Eisbergmodell, Enkulturationsprozess, Modell interkultureller Kompetenz nach Bolton) erhalten. Von diesen ausgehend wird den Teilnehmern die für Schulungen zu Interkultureller Kommunikation absolut fundamentalen Kulturmodelle vorgestellt und durch aktive Erarbeitung an einem Fallbeispiel nahegebracht. Abgerundet wird das Seminar über die ebenfalls wichtige Vermittlung der Konflikttheorie im interkulturellen Kontext sowie die Vermeidung von Fettnäpfchen in der Zusammenarbeit mit Frankreich (länderspezifisch) bzw. den für sie besonders relevanten Länder (länderübergreifend). Durch die abwechslungsreiche Kombination von Theorie und Praxis in Form von Rollenspielen, Fallbeispielen und Simulationen, sind meine Seminare sehr kurzweilig und geben den Teilnehmern viel Raum für interkulturelle Selbsterfahrung. Diese wiederum erleichtert das Verständnis der Theorie und das Ableiten hilfreicher Lösungsstrategien beim Auftreten interkultureller Konflikte im Arbeitsalltag.